Mirko "Reiti"

24.07.1976 - 15.08.2007

Wir trauern um unseren engsten Freund und Bassisten Mirko, der plötzlich und unerwartet am 15.08.2007 aus dem Leben ging. Wir erlebten Reiti als einen Menschen, der immer da war, wenn man ihn brauchte. Wir kannten ihn stets gut gelaunt und witzig, zuverlässig und bescheiden. THE 4 SIVITS und das Lebensgefühl des Hardcore und Punk standen für ihn immer im Vordergrund, er hat dafür alles gegeben! Mirko hatte noch so viele Pläne ...

In unseren Gedanken, in unserer Musik und in unseren Herzen lebt Mirko weiter. Wir werden dich nie vergessen!

Unsere Trauer und unser tiefes Mitgefühl ist bei seiner Familie, seinen Angehörigen und Freunden und Allen, die ihn vermissen. Wir wünschen ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Maik, Steven & Rico

We badly grieve for our dearest friend bassplayer Mirko who suddenly absolutely unexpected departed from his life. Always in a good temper, funny but reliable and modest, Reiti was the one who was there for those in need. THE 4 SIVITS the spirit of hardcore and punk – things he was commited to, things he gave everything for! Mirko intended to achieve so many more goals...

In our thoughts, in our music and in our hearts – Mirko will live on! We will NEVER forget you!

We share our sorrow and deepest compassion with his family, relatives, friends and those who miss him. May fortitude accompany you in these hard times.

Maik, Steven & Rico

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mainstage.de
SAME AS IT EVER WAS 10"
SAME AS IT EVER WAS 10 INCH„Same as it ever was“ ist zwar nicht unbedingt als Erstlingswerk anzusehen, aber The 4 Sivits haben definitiv hier ihr erstes richtig gutes Werk vorgelegt. Die Band aus dem Osten unserer Republik bietet schönen schnellen Oldschool Hardcore, wer mehr wissen möchte, kann auch gerne das Interview mit den Jungs auf dieser Seite nachlesen.
Enthalten sind 11 Songs mit einer Spielzeit von gut 21 Minuten, die sehr brachial daher kommen, aber alle ausnahmslos gut sind. Auf jeden Fall kommt hier auch die Wucht herüber, die The 4 Sivits bei ihren Liveauftritten verbreiten. Das Album ist einfach gut: Allerdings hat der Musikreview Onkel auch was zu meckern. Denn über die Produktion lässt sich streiten, denn die ist wahrlich nicht besonders, kommt einfach nur sehr rauh und dreckig herüber und schmälert so den doch sonst sehr guten Gesamteindruck ein wenig. Dennoch, weiter so, da wächst eine neue deutsche Hardcorehoffnung heran. (Robert | www.mainstage.de)