Wir trauern um unseren engsten Freund und Bassisten Mirko, der plötzlich
und
unerwartet am 15.08.2007 aus dem Leben ging. Wir erlebten Reiti als einen
Menschen, der immer da war, wenn man ihn brauchte. Wir kannten ihn stets
gut
gelaunt und witzig, zuverlässig und bescheiden. THE 4 SIVITS und das
Lebensgefühl des Hardcore und Punk standen für ihn immer im Vordergrund,
er
hat dafür alles gegeben! Mirko hatte noch so viele Pläne ...
In unseren Gedanken, in unserer Musik und in unseren Herzen lebt Mirko
weiter. Wir werden dich nie vergessen!
Unsere Trauer und unser tiefes Mitgefühl ist bei seiner Familie, seinen
Angehörigen und Freunden und Allen, die ihn vermissen. Wir wünschen
ihnen
viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Maik, Steven & Rico
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We badly grieve for our dearest friend bassplayer Mirko who suddenly
absolutely unexpected departed from his life. Always in a good temper, funny
but reliable and modest, Reiti was the one who was there for those in need.
THE 4 SIVITS the spirit of hardcore and punk – things he was commited to,
things he gave everything for! Mirko intended to achieve so many more
goals...
In our thoughts, in our music and in our hearts – Mirko will live on! We
will NEVER forget you!
We share our sorrow and deepest compassion with his family, relatives,
friends and those who miss him. May fortitude accompany you in these hard
times.
Maik, Steven & Rico
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Hier ist Platz für Eure Worte und Gefühle -- feel free to share your words and thoughts:
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SAME AS IT EVER WAS 10"
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 „Same as it ever was“ ist zwar nicht unbedingt als Erstlingswerk anzusehen, aber The 4 Sivits haben definitiv hier ihr erstes richtig gutes Werk vorgelegt. Die Band aus dem Osten unserer Republik bietet schönen schnellen Oldschool Hardcore, wer mehr wissen möchte, kann auch gerne das Interview mit den Jungs auf dieser Seite nachlesen. Enthalten sind 11 Songs mit einer Spielzeit von gut 21 Minuten, die sehr brachial daher kommen, aber alle ausnahmslos gut sind. Auf jeden Fall kommt hier auch die Wucht herüber, die The 4 Sivits bei ihren Liveauftritten verbreiten. Das Album ist einfach gut: Allerdings hat der Musikreview Onkel auch was zu meckern. Denn über die Produktion lässt sich streiten, denn die ist wahrlich nicht besonders, kommt einfach nur sehr rauh und dreckig herüber und schmälert so den doch sonst sehr guten Gesamteindruck ein wenig. Dennoch, weiter so, da wächst eine neue deutsche Hardcorehoffnung heran. (Robert | www.mainstage.de)
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